Bioresonanztherapie

von | 1. September 2018

Wer im Alltag unter lästigen Symptomen wie verstopfte Nebenhöhlen, tränende Augen, Atemwegsprobleme, Juckreiz und Verdauungsstörungen leidet, den plagen umgangssprachlich Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß, sucht so mancher Betroffene nach alternativen Wegen zur Heilung und findet so zur Bioresonanz.

Die Bioresonanz macht sich die Erkenntnis aus der Quantenphysik zunutze, dass es zwischen elektromagnetischen Feldern von Menschen und ihrem Umfeld förderliche und belastende Wechselwirkungen gibt. So können zum Beispiel Schwingungen von Allergenen über Elektroden in das Bioresonanzgerät geleitet, umgewandelt und dem Patienten als heilsamer Impuls wieder zugeführt werden.  

Bioresonanztherapeuten haben schon vielen Patienten dabei geholfen, ihr Leben auch beim Kontakt mit dem Allergen wie Hausstaub, Tierhaare, Blütenpollen, Laktose, Gluten oder Zucker wieder frei von gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu genießen. Auch zur Steigerung der Abwehrkräfte, Entgiftung des Körpers und grundsätzlich allem, was eine Stabilisierung des Stoffwechsels benötigt, ist die Bioresonanzmethode unverzichtbar geworden. 

Wie funktioniert Bioresonanztherapie?

Alles im Universum schwingt – auch unsere Zellen. Jede Zelle hat eine Schwingungsfrequenz und erzeugt ein elektromagnetisches Feld. Zwischen unseren elektromagnetischen Feldern und den Abstrahlungen im Umfeld gibt es komplexe Wechselwirkungen. So ist ein Spaziergang im Wald eine Wohltat für unseren Körper, während Industrieabgase unser Immunsystem schwächen.

Bioresonanztherapeuten nehmen die Schwingungen einer unverträglichen Substanz, zum Beispiel Blütenpollen, über Elektroden auf, die am Körper des Patienten befestigt sind, und leiten diese Informationen in das Bioresonanzgerät. Mit Hilfe des Geräts wandeln sie die krank machende Schwingung um und übermitteln dem Patienten eine harmonische Schwingungsinformation, die sich heilsam auf den Stoffwechsel auswirkt.

Wesentlich für den Therapieerfolg ist die energetische Testung der Ausgangssituation des Patienten mittels Kinesiologie, Biotensor oder Elektroakupunktur nach Voll (EAV). So können sich Wirbelsäulenprobleme auf den Heilungsprozess auswirken. Oft brauchen die Entgiftungsorgane Leber, Lunge und Nieren Unterstützung. Auch Darmpilze sind häufig die Ursache für Allergien.

Nach wenigen Sitzungen symptomfrei

Wenn möglich gibt der Arzt echte Allergene wie Tierhaare, Hausstaub oder Pollen, die der Patient mitgebracht hat, in eine Becherelektrode, um dem Messgerät exakte Informationen zu übermitteln. Nach bereits wenigen Sitzungen trauen sich Patienten, wieder in Kontakt mit dem Allergen zu gehen und zum Beispiel die geliebte Katze auf den Arm zu nehmen. So manchen schwer kranken Patienten konnten Bioresonanz-Therapeuten sogar vor der Berufsunfähigkeit bewahren.

Sanfte Heilung auch für die „Kleinen“

Besonders für Kinder ist die sanfte Methode ein Segen, denn sie ist schmerzfrei, nebenwirkungsarm und funktioniert ohne Spritzen, Akupunkturnadeln oder Prick-Lanzetten. Nicht nur Allergien, sondern auch z. B. Bauchschmerzen, wiederkehrende Infekte und Unruhezustände können mit der Bioresonanz gezielt behandelt werden. Die Therapiematte wird den kleinen Patienten wie ein Rucksäckchen auf den Rücken geschnallt und so können sie entspannt weiter spielen, gemütlich lesen oder einem Hörspiel lauschen. Nicht nur Säuglinge und Kinder entspannen sich bei der sanften Behandlung, auch die Mütter sind begeistert von der nicht-invasiven Therapiemöglichkeit.

Heilungsimpulse für Tiere 

Sogar Tiere profitieren von der Bioresonanztherapie: Anhand von Sekreten wie Speichel, Blut, Haaren oder Urin können Tierärzte mit Hilfe des Bioresonanzgeräts herausfinden, welche Faktoren das Tier schwächen. Während der Therapiezeiten machen es sich Hunde auf der Matte gemütlich; Pferde können am Putzplatz oder beim Fressen behandelt werden. Oft tritt die Heilung bei Tieren schnell ein, da diese nur einen kleinen Anstoß von außen benötigen, um ihr inneres Gleichgewicht und ihre Gesundheit wieder zu finden.

Weitere Informationen: www.regumed.de

Sibylle Arnold-Wissert:
Bioresonanztherapie – damit das Leben wieder rund läuft!

Wie kamen Sie zur Bioresonanztherapie?

1995 bin ich mit der Bioresonanztherapie in Kontakt gekommen. Bis zu meinem 27-Lebensjahr war ich mit Neurodermitis, Heuschnupfen, Lebensmittelallergien und Asthma geplagt. Meinen Beruf sollte ich aufgeben, da die Allergien auf die Arbeitsmaterialien unerträglich waren. Die Bioresonanztherapie war meine letzte Chance. Nach sechs Monaten Behandlungszeit war ich beschwerdefrei. Ich war so begeistert, dass ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin absolvierte.Seit 2004 arbeite ich in eigener Praxis und die Bioresonanztherapie ist für mich die wichtigste Therapieart geworden./p>

Was bewirkt die Bioresonanz-Behandlung beim Patienten?

Ziel der Behandlung mit der Bioresonanztherapie ist es, die Selbstregulation im Körper wieder anzukurbeln, sodass das die Abläufe im Körper wieder „rund laufen“ können.

Kann man mit der Bioresonanz jeden Patienten individuell behandeln?

Ja, und gerade das ist in der heutigen Zeit besonders wichtig. Wir Menschen sind vielen unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt. Das Bicom Body Check ist hier eine großartige Hilfe, die vielen individuellen Belastungen wie z. B. Krankheitserreger, Schwächezustände von Ausleitungsorganen oder Belastungen im Nervensystem (z. B. Schwermetalle) zu erkennen, und es ist möglich zu sehen, welche Unterstützung mit Homöopathie, Bachblüten, Phytotherapie oder orthomolekularen Stoffen passend sein könnten. Eine tolle Sache ist die Lebensmittelliste, die individuell zum Patienten mitgegeben werden kann.

Dann sehen Sie den Körper als ganzheitliches System?

Ja, denn unterschiedliche Menschen benötigen unterschiedliche Begleitung, auch in Bezug auf die zwischenmenschlichen und sozialen Kontakte. Unsere eigene Erziehung und die Wichtigkeit bestimmter Denkstrukturen (Glaubenssätze) stehen oft auch im gesundheitlichen Konsens. Daher ist mir ein guter persönlicher Kontakt und genügend Zeit für Gespräche während der Bioresonanztherapie sehr wichtig. In einem gesunden Körper klingt das eigene Lebenslied, wohnt das eigene offene Herz, sehen die eigenen Augen den richtigen Weg und tragen die eigenen Beine mit Kraft durchs Leben.

Gerda Burg:
Bioresonanz: Der Anstoß zur Regeneration

Wie lernten Sie die Bioresonanz­therapie kennen?

Ich stamme aus einer Allergiker-und Asthmafamilie, hatte von klein auf zunehmende Probleme mit Allergien sowie Heuschnupfen mit Neigung zu Asthma. Die Situation verschlimmerte sich immer mehr, bis ich drei Tage vor meiner Heilpraktikerprüfung auf ein Nahrungsmittel mit akutem Kehlkopfödem reagierte, das bedeutet: Hals zu, keine Luft mehr! Von der Schulmedizin enttäuscht, hörte ich erstmalig von der Firma Regumed und dem Bicom. Ich meldete mich sofort zum Einführungsseminar an. Von da an ging es bergauf: Endlich konnte ich selbst testen, was ich vertrug und das konnte ich dann auch wirklich essen! Nach und nach habe ich meine Allergien abgebaut und viele Seminare besucht.

Warum ist die Bioresonanz gerade in der Allergiebehandlung so erfolgreich?

Weil mit Nativmaterial gearbeitet wird, also genau mit dem Mix, der den Körper belastet. Dadurch ist auch praktisch alles therapierbar.

Dann hilft die Bioresonanz auch bei der Raucherentwöhnung? 

Ja, sehr gut sogar. Auch hier wird mit Nativmaterial gearbeitet, wodurch genau die Sucht- und Giftstoffe ausgeleitet werden, die jahrelang inhaliert wurden. Der Körper atmet sichtbar auf, das Rauchverlangen lässt deutlich nach und nach 24  Stunden sinkt bereits das Herzinfarktrisiko etc.

Stimmt es, dass gerade auch Frauenleiden mit der Bioresonanz schnell gelindert werden können?

Die Hormontherapie ist sehr zielgerichtet, man kann z. B. bei unerfülltem Kinderwunsch die Eierstöcke selbst ansteuern oder übergeordnet die Hypophyse oder die oberste Steuerung, den Hypothalamus. Unser Körper freut sich über jeden Anstoß zur Regeneration und nimmt die Schwingungen dankbar an.

Patricia Willoth:
Bioresonanz-Praxis für Mensch und Raum 

Warum sind Sie Bioresonanz- Therapeutin geworden?

Ich wollte den Krankheiten auf den Grund gehen, Ursachen finden und möglichst nebenwirkungsfrei beseitigen. Das Wunderwerk Mensch in seiner Ganzheit und Vielschichtigkeit erfassen, ihm Zeit schenken, zuhören, begleiten auf dem Weg zur eigenen Gesundheit, dies ließ mich Heilpraktikerin und Bioresonanz-Therapeutin werden.  

Das Prinzip der Resonanz ist Ihnen in Ihrer Arbeit somit besonders wichtig?

Ja, denn oft sind wir uns nicht bewusst, dass wir in ständiger Resonanz mit unserem Umfeld stehen. Vielleicht erst dann wenn das Lieblingslied im Radio zum Mittanzen und Mitsingen bewegt. Diese Resonanzfähigkeit macht sich die Bioresonanz zu Nutze und gibt mir die Möglichkeit bei der Therapie mit dem BICOM Gerät ganz individuell auf den Patienten und dessen Resonanzen einzugehen.

Dann betrachten Sie alle Schwingungen die auf den Patienten einwirken?

Ja, aus der Physik ist ja bekannt, dass alles aus Schwingung besteht – Licht, Farben, Töne sogar Räume und Möbel wirken auf uns. Eine positive Atmosphäre beflügelt uns, eine bedrückende kostet uns Kraft. Genau das ist mir wichtig, nicht nur den Menschen zu betrachten sondern auch den Raum, in dem er arbeitet, lebt und sich im Schlaf regeneriert. Gesund leben, erfolgreich arbeiten und wohnen in Harmonie, dass ist das Ziel meiner Praxis.