Symbionie® – Der Gesundheit auf die Sprünge helfen

In den 80er Jahren auf der Basis von Embryologie, Medizin, Psychologie und breitem naturwissenschaftlichen Hintergrund entwickelt, verbindet Symbionie® als Heilverfahren der Psychonomie Altbewährtes mit modernen Behandlungsmethoden. Dabei spielen Osteopathie, Mikrokinesie und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) eine große Rolle. 

Der Mensch – ein Wunderwerk 

Wenn wir die Embryonalentwicklung betrachten, bleibt uns nur demütiges Staunen: Aus zwei für unsere Augen unsichtbaren Zellen entwickelt sich ohne menschliches Zutun wie von selbst in nur neun Monaten ein Menschenkind. Nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit Geist und Seele wird es bereit und fähig sein, zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und die Welt zu entdecken. Von Grund auf verfügt es über ein intelligentes Selbstregulations- und Selbstregenerationssystem von Organen, Zellen und Botenstoffen, das seinen Organismus in natürlichem Gleichgewicht hält. Der dafür notwendige Informationsaustausch zwischen den Organsystemen und ihrem inneren Wissen, ihrem Know-how – der gesunden Information in der Zellerinnerung – funktioniert perfekt. Dabei ist nichts statisch. Sogar Denken und Fühlen wirken bis in jede Zelle hinein. Sowohl individuelles als auch kollektives Leben auf der Erde wird – so formuliert es der Zellbiologe Bruce Lipton – durch die Verbindung zwischen innen und außen, zwischen Geist und Materie gesteuert. 

Was bringt uns aus dem Gleichgewicht?

Von Geburt an verfügen wir über enorme Selbstheilungskräfte. Mit kleineren und größeren körperlichen oder seelischen Belastungen können wir meist gut umgehen. Summieren sich jedoch die Überforderungen und überschreiten die begrenzte Menge an Eindrücken, Emotionen und Belastungen, die wir verarbeiten können, entstehen Traumata. Infektionen, Erkrankungen, Unfälle, Verletzungen, Umwelteinflüsse, heftige Emotionen, Ängste und vor allem Stress schwächen unsere Vitalität und überfordern unsere Regenerationskraft. Wenn unser Körper an einer Stelle überfordert ist, blockiert sich das System des Informationsaustauschs zwischen einem Teil des Organismus und seinem inneren Wissen, seinem Know-how. Akute und chronische Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Funktionsstörungen, Allergien, Stress-Symptome oder Erschöpfung sind Folgen dieser Blockaden. Blockierte Muskeln können sich nicht an ihre Fähigkeit erinnern, zu entspannen, blockierte Gelenke sind in ihrer natürlichen Beweglichkeit eingeschränkt. Ein blockierter Darm kann seiner ausgewogenen Verdauungsfunktion nicht nachgehen, nicht gut verwerten, differenzieren oder Unnützes loslassen.

Beschwerden auf den Grund gehen

Kopf- oder Rückenschmerzen, Verdauungsprobleme, Erschöpfungszustände … die Ursachen sind oft schwer zu finden und häufig beginnt eine lange Odyssee des Ausprobierens von Medikamenten, Schmerzmitteln und Therapien. Symbionie® setzt genau hier an. Während Sie bekleidet auf einer Liege liegen, erspüren Therapeut*innen auf jeweils einem aus der Embryologie und einem in Anlehnung an die TCM entwickelten komplexen System von Projektionszonen an der Körperoberfläche Blockaden körperlicher, emotionaler und konstitutioneller Art. Dabei erfassen sie gleichzeitig, wo deren Ursache liegt und lösen sie unmittelbar an der Stelle, welche die Blockade verursacht hat. Sowohl das Erspüren von Blockaden, deren exaktes Lokalisieren als auch das Präzisieren der jeweiligen Auslöser geschieht rein empathisch ohne Manipulation der Gewebe. Klare Präsenz, Empathie und ein fundiertes Hintergrundwissen aus Embryogenese, Anatomie und Physiologie sind hierzu unabdingbar.

Entsprechend der Embryonalentwicklung kann die Schmerzursache im Meso-, Ento- oder Ektoderm liegen. Liegt sie beispielsweise im Ektoderm und dort im Nervensystem, muss weiter präzisiert werden, was genau wo blockiert ist. Ist es die Reizweiterleitung, sind es die Ganglien, ein Plexus, die Leitungsbögen? Erst die exakte Präzisierung der Ursache erlaubt eine tief greifende Blockadelösung. Und erst nach einer Behandlung kann erklärt werden, warum zum Beispiel der Rücken schmerzte.